Heidnische Ursprünge und Bräuche zu Nikolaus und Christfest in Basel
Wahrscheinlich ist der Tannenbaum in unseren Breitengraden das Sinnbild für’s christliche Weihnachtsfest par excellence. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, dass solch ein Baum in der Weihnachtsgeschichte nirgends erwähnt wird, und sich auch die Heilige Schrift bis heute über die Herkunft seines kugeligen Dekors beharrlich ausschweigt. Doch woher kommt denn nun dieser nicht-biblische Weihnachtsbrauch eigentlich, und wie „biblisch“ ist unser Weihnachtsbrauchtum insgesamt? Wer bringt uns letzten Endes die Geschenke? Die 3 Könige? Das Christkind? Der Weihnachtsmann? Aber was macht dann der Heilige Nikolaus am 6. Dezember? Hat der nun einen Esel oder eben doch einen fliegenden Rentierschlitten? Und wer ist überhaupt dieser Schmutzli alias Knecht Ruprecht alias Krampus, der ihn stets mit Sack und Rute begleitet? Fürchtet Euch nicht, Ihr werdet es rechtzeitig zum Fest erfahren!
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Z Basel isch Mäss!
Hintergründiges und Denkwürdiges zum ältesten Jahrmarkt der Schweiz
Von Bränden, die gelöscht werden wollten
Vom roten Hahn und mutigen Menschen im brennenden Basel
Kosten in CHF | 350.00 |
Dauer in Minuten | 60 |
Startpunkt | Martinskirchplatz |
Endpunkt | Fasnachtsbrunnen |
Maximale Teilnehmerzahl | 35 |
Eine brandgefährliche Führung, welche einen auch manchmal zu einem Schmunzeln hinreissen lässt, wenn die seltsamen Löschmethoden von alten Zeiten geschildert werden.
Eine Stadtführung von und mit Maja Reichenbach
Denn es weihnachtet sehr!
Von Gepflogenheiten im alten Basel
Was hat man nicht für einen Stress so kurz vor dem Fest der Liebe!
War das schon immer so? Oder sogar noch anstrengendere? Viele Geschichten und Anekdoten lassen die alte Basler Weihnachtszeit aufleben. Nicht alles ist unterhaltsam, einiges sogar eher traurig, doch nicht minder interessant.
Eine Stadtführung von und mit Maja Reichenbach
Mach mir utsch!
Mit gfliiglete Wort und alten Ussdrigg durr Basel
Nach einer „Baizen-Tour“ hat der Bebbi „Eel am Huet“. Da kann es durchaus geschehen, dass er zuhause „das blaue Wunder“ erlebt und sich seine Frau dabei denkt, dass mit diesem „Lappi“ wirklich „Hopfen und Malz“ verloren ist.
Woher stammen die unendlich vielen Redewendungen, Sprichworte und Ausdrücke, die wir zum Teil tagtäglich brauchen?
Schieben Sie diese Frage nicht länger „auf die lange Bank“ und kommen Sie mit mir auf einen unterhaltsamen Stadtspaziergang, wo ich Sie bestimmt nicht „um die Ecke bringen“ oder „an der Nase herumführen“, sondern Ihnen unverblümt erzählen werde, was ich „alles auf dem Kasten habe“.
Es kann durchaus sein, dass Sie anschliessend denken, dass ich Ihnen „den Buckel runter rutschen“ soll, da ich Ihnen “das Wasser nicht reichen“ kann. Doch vielleicht kann gerade ich Ihnen deutlich machen, wo „dr Bartli dr Most holt“ oder was der „springende Punkt“ des“ Pudels Kern“ ist.
Kosten für Gruppen oder Einzelpreise bei einer öffentlichen Führung.
Fasnachtsführung für Anfänger
Wenn am 6. März um vier Uhr morgens in Basel die Lichter ausgehen, steht die Stadt für 72 Stunden kopf:
Trommler, Guggemusig, Pfyffer, Cortège, Laterne, Sujet, Alte Tante, Schyssdrägg Ziigli, Schnitzelbängg, Mehlsuppe, Waggis, Chaise, Zwiebelkuchen, Räppli, Clique, Zedel, Mimosen, Guggekonzert, Vortrab, Tambourmajor…
Doch was von Aussen wie das grosse, bunte Chaos aussieht, folgt in Wahrheit strengen Regeln.
Wollen Sie sich im Wirrwarr der Basler Fasnacht zurechtfinden und mit Hintergrundwissen glänzen? Dann kommen Sie mit uns auf die Führung und testen Sie im anschliessenden Quiz, ob Sie wirklich bereit sind, wenn es am nächsten morgen heisst: Morgestraich – vorwärts marsch!